Kampagne "Kein Spiel mit Bildung" gelauncht
27.10.2004: Studierende setzen sich gegen Studiengebühren und für eine Beibehaltung der verfassten Studierendenschaft ein.
Anlässlich der anstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, ob ein bundesweites Gebührenverbot sowie die Festschreibung von Verfassten Studierendenschaften zulässig ist, gehen die Studierenden in die Offensive.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs), das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) und das Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (PM-Bündnis) führen aktuell mit Hilfe von werk21 eine Kampagne durch, die die Frage nach den Verfassten Studierendenschaften ebenso aufgreift wie die nach Studiengebühren.
Im Rahmen der bundesweit angelegten Kampagne entwicklete und implementierte werk21 das Design der Seite. www.kein-spiel-mit-bildung.de läuft unter dem CMS Artikelwerk von werk21.